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Der „Körbchen auf der Treppe“-Ordner
Ich mag das kleine Häuschen, in dem ich wohne. Es liegt im Fischerviertel, der malerischen Altstadt Ulms, nur wenige Meter vom Donauufer entfernt. Allerdings ist es schmal gebaut, so dass sich die Zimmer über drei Ebenen erstrecken und ich einen Teil meines wöchentlichen (eher symbolisch geführten[1]) Trainingsplans bereits durch die zwei verwinkelten Treppen erledigt wird. Wie in Haushalten mit solchen Bedingungen üblich: Es gibt ein Körbchen, das die kleinen Dinge sammelt, die zu einem anderen Stockwerk gebracht werden müssen oder am anderen Ort erledigt/einsortiert werden müssen. Das steht auf einer unteren Treppenstufe, sonst vergisst man es. Damit erspart man es sich, wegen jeder Kleinigkeit rauf-runter-runter-rauf zu rennen. Soweit also das…