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Die eigene Struktur entwickeln, Teil 2 – Cloud-Dienste harmonisieren
Inwiefern man Cloud-Dienste nutzen möchte, muss jeder selbst entscheiden – in DC habe ich ja Varianten vorgestellt, die auch ohne externe Server funktionieren bzw. Cloud-Tresore vorgestellt. Ich persönlich kann mir eine sinnvolle Arbeit an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen Geräten ohne Cloud-Synchronisation nicht mehr vorstellen. Das geht vielen Anwendern so und ist auch der Grund, weshalb man oft mit mehreren Diensten gleichzeitig hantiert. Google-Drive: weil durch das Android-Smartphone der Zugriff – z. B. Fotosync, GMail-Anhänge – Vorteile hat. Dropbox: Hat fast jeder, so dass sich Dokumente leichter teilen lassen. OneDrive: Wegen der Verwendung eines Microsoft-Office-Pakets. iCloud: Für den Sync zwischen iPhone, iPad und Mac. Dazu kommen Netzwerk-Laufwerke (Fritzbox, Synology-NAS), ownCloud,…