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    Schneller scannen mit eigenem Auswahlmenü (Windows, Mac)

    In DC schlage ich ja vor, Dateien nach einheitlichen Mustern zu benennen, damit man in seinen Archiven den Überblick behält. Gerade bei der Digitalisierung von Papier via Scanner bietet es sich an, solche Muster konsequent und einheitlich umzusetzen, wodurch man sich doppelte Arbeit erspart (also beispielsweise später „Scan054.pdf“ noch mal anfassen zu müssen, um den Namen „2017-11-05_Rechnung.pdf“ zu vergeben). Von den beiden Möglichkeiten[1], die ich in DC beschreibe, möchte ich hier ein Beispiel für die Verwendung von Textbausteinen beschreiben. Prinzipiell kann man das Verfahren bei den meisten Scannern einsetzen, da viele Leser aber einen ScanSnap einsetzen, nehme ich diesen als Beispiel. Eigenes Auswahlmenü erstellen Die Struktur Ihres Archivs, das Sie…

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    Paperlogix – Scan-Automation auf hohem Niveau (iOS)

    Auf den ersten Blick wirkt Paperlogix wie eine unter vielen Scan-Apps, aber das stimmt nur zur Hälfte. Ja, diese neue App kann zunächst all die Dinge, die man kennt: Papier in kontrastreiche Scans verwandeln, automatische Beschneidung, Perspektiven-Korrektur usw. Dass sich Ordner erstellen lassen, Dokumente mit Tags versehen werden können – geschenkt. Bei der Texterkennung sammelt Paperlogix erste Pluspunkte, denn diese geschieht lokal und ist sehr flott. Aber so richtig gut sind die vielfältigen Automatisierungsmöglichkeiten: Ob nun der Name von Scans geändert werden soll, ein automatischer Cloud-Upload passieren soll, wenn man den Scan in einen bestimmten Ordner verschiebt oder mehrere Dinge gleichzeitig passieren sollen – da ist ausgesprochen viel machbar. Vor…

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    Scanfunktion von Google Drive nutzen (Android)

    Die Apps der großen Online-Dienste bieten seit einiger Zeit Funktionen für die Aufnahme und Speicherung von Scans an: Google Drive und Dropbox haben das schon länger im Angebot, MS-OneDrive hat nun nachgezogen und nennt das Feature sogar „Super-Scanner“. Selbst wenn man eine gesonderte Scan-App wie z. B. Scanbot bevorzugt, haben solche Direkt-zur-Cloud-Scans auch ihren Charme. Nehmen wir das Beispiel von Google-Drive: Die App stellt für den Scan ein Widget zur Verfügung, das auf einfache Weise die Wahl des Speicherordners zulässt. Wenn ich also unter Google Drive die Ordner „Scans/Rechnungen“, „Scans/Quittungen“ und „Scans/Anbau“ angelegt habe, so kann ich auf dem Homescreen 3 Widgets anlegen. Wenn ich mit diesen Widgets einen Schnappschuss…

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    Scanbot-App: Modulare Dateinamen

    Bei der Scanner-App „Scanbot“ (iOS, Android) lassen sich ja für den Dateinamen in den globalen Einstellungen Vorgaben wie etwa Datum oder Standort vorgeben. Viele Anwender übersehen aber, dass sie weitere Vorgaben – allerdings über einen anderen Menüpunkt – vornehmen können. Damit wird es besonders einfach, das vorgeschlagene System der Dateibenennung bereits während eines Scanvorgangs zu nutzen: Zunächst wird das Datum so konfiguriert, dass es zu unserem Standardmuster passt: Damit ist die erste „Hälfte“ unseres Dateinamens eingerichtet. Für die zweite Hälfte definieren wir Schlagwörter, die zu unserem System häufig vergeben – also z. B. „Steuer“ oder „Quittung“. Dabei auch an Kombinationen denken wie „Steuer_Quittung“, „Steuer_Reisekosten“ usw. („Steuer“ muss natürlich nur 1…