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    Unendliche Wolken. Eine Struktur für alle Cloud-Dienste

    Auch die Anzahl genutzter Cloud-Dienste sollte man einschränken – aber das ist nicht so ganz einfach: Dropbox hat besonders viele Nutzer – dort ist also das Teilen mit anderen einfacher, da diese bereits über einen Account verfügen. Auch viele Apps nutzen diesen Dienst. Google Drive/Google Docs hat wiederum seine Stärke im gleichzeitigen Bearbeiten eines Dokuments. OneDrive nutzt man vielleicht, weil man durch seinen Uni-Account 1 TB freien Speicher erhält. Und eine ownCloud für das verschlüsselte Backup. Und so weiter, und so weiter … Was die Angelegenheit im Alltag besonders nervig macht: Man hat ja nicht gleichzeitig alle Cloud-Dienste eingerichtet und mit einer einheitlichen Struktur versehen – oft liegen Jahre dazwischen,…