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    Dateianfragen: Die eigene Cloud für andere öffnen

    Zum Alltag vieler Leser gehört das Teilen von Dateien via Cloud-Diensten. Auch der Austausch von Dokumenten klappt gut – zumindest, wenn alle Beteiligten den gleichen Dienst nutzen. Das ist aber immer seltener der Fall: die einen nehmen Dropbox, die anderen Google Drive, MS-OneDrive unterscheidet nach Privat- und Geschäftsaccounts usw. Wenn man also auf die tolle Idee kommt: „Ihr habt doch alle bei Connys Geburtstag tolle Fotos gemacht – ich sammle sie und mache ein Fotobuch“, so landet man schnell bei WhatsApp oder E-Mail. Oder in einer Besprechung oder in einem Seminar muss es „schnell“ gehen, da man die Entwürfe der Teilnehmer am Beamer zeigen möchte – für all diese Fälle…

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    Die eigene Struktur entwickeln, Teil 2 – Cloud-Dienste harmonisieren

    Inwiefern man Cloud-Dienste nutzen möchte, muss jeder selbst entscheiden – in DC habe ich ja Varianten vorgestellt, die auch ohne externe Server funktionieren bzw. Cloud-Tresore vorgestellt. Ich persönlich kann mir eine sinnvolle Arbeit an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen Geräten ohne Cloud-Synchronisation nicht mehr vorstellen. Das geht vielen Anwendern so und ist auch der Grund, weshalb man oft mit mehreren Diensten gleichzeitig hantiert. Google-Drive: weil durch das Android-Smartphone der Zugriff – z. B. Fotosync, GMail-Anhänge – Vorteile hat. Dropbox: Hat fast jeder, so dass sich Dokumente leichter teilen lassen. OneDrive: Wegen der Verwendung eines Microsoft-Office-Pakets. iCloud: Für den Sync zwischen iPhone, iPad und Mac. Dazu kommen Netzwerk-Laufwerke (Fritzbox, Synology-NAS), ownCloud,…